Personalberatung Headhunter im Raum München

PERSONALBERATUNG

Personalberatung was macht den Unterschied?

Der Schwerpunkt der meisten Personalberatungen bzw. Headhunter liegt in der Suche, Auswahl und Ansprache von (hoch-) qualifizierten Führungskräften und Spezialisten. Trotzdem gibt es Unterschiede. Den ersten Unterschied macht bereits die Kontaktaufnahme zu potentiellen Kandidaten (m/w/d). Diese sollte diskret, respektvoll und individuell stattfinden. Andernfalls kommt es immer mehr zu (verständlicherweise) genervten Kandidaten (m/w/d), die online nicht mehr sichtbar bzw. telefonisch nicht mehr erreichbar sein wollen oder auf keine Ansprachen mehr reagieren.

Ein guter Personalberater bzw. eine gute Personalberaterin stellt beim ersten Kontakt daher zunächst dem potenziellen Kandidaten (m/w/d) das Unternehmen, die Position und die Rahmenbedingungen vor und weist auf die ausdrückliche Diskretion hin. Im Anschluss werden Fragen des jeweiligen Kandidaten (m/w/d) geklärt. Sollten dem Berater (m/w/d) nicht alle Infos vorliegen, wird er / sie diese in Erfahrung bringen und das Ergebnis dem Betreffenden mitteilen. Wenn im Anschluss seitens des Kandidaten (m/w/d) weiter Interesse besteht, bittet der Personalberater (m/w/d) um einen Lebenslauf. Sobald die Unterlagen eingetroffen sind, kommt es in der Regel zu einem weiteren ausführlicheren Gespräch (dem sogenannten Bewerbungsgespräch oder Interview). Dieses kann per Telefon, per Video oder persönlich stattfinden. Dabei wird in erster Linie der Lebenslauf und damit die einzelnen Stationen, die jeweiligen Wechselmotivationen, die aktuelle Motivation, die fachlichen Skills, die Kündigungsfrist, der Gehaltswunsch usw. besprochen. Dabei macht die Gesprächsatmosphäre einen großen Unterschied.

Ein guter Berater (m/w/d) wird das Gespräch in einem vertrauensvollen, ruhigen und sachlichen Ton führen. Den Kandidaten (m/w/d) unter Druck zu setzen oder sonst zu verunsichern, geht dabei gar nicht. Selbst wenn der Berater (m/w/d) in dem Gespräch feststellt, dass der Kandidat (m/w/d) doch nicht so richtig passt, wird ein seriöser Berater das Gespräch ordentlich zu Ende bringen und dem Kandidaten (m/w/d) seine erste Einschätzung mitteilen. Entscheidend ist immer der respektvolle Umgang miteinander. Dazu gehört dann im Laufe des Prozesses auch, regelmäßige Zwischeninfos zu teilen, was für beide Seiten gilt. Bzgl. der Gespräche beim auftraggebenden Unternehmen wird ein guter Berater (m/w/d) die Termine koordinieren und in der Regel beim ersten Gespräch des vorgeschlagenen Kandidaten (m/w/d) mit dem Unternehmen dabei sein. Wenn sich alles positiv entwickelt, wird der Berater (m/w/d) auch bei den Gehaltsverhandlungen vermitteln und so zum erfolgreichen Abschluss und zu einer Win- win Situation für Unternehmen und Kandidat (m/w/d) beitragen. Der Job eines Beraters (m/w/d) ist also frühestens mit der Vertragsunterschrift beendet. Auch hier gibt es wieder Unterschiede. Ein guter Berater (m/w/d) wird mindestens noch beim Onboarding mitwirken, viele begleiten den jeweiligen Kandidaten (m/w/d) sogar bis zum Ende der Probezeit.