Active Sourcing Headhunter im Raum München

ACTIVE SOURCING

Active Sourcing bei einer Personalberatung

Die Form der Personalsuche in den gängigen Onlineforen wie XING oder LinkedIn wird in Fachkreisen unter dem Oberbegriff Active Sourcing zusammengefasst und bezieht sich in erster Linie auf die aktive Kontaktaufnahme mit geeigneten Bewerbern über diese Plattformen. Doch dahinter versteckt sich deutlich mehr….

Was macht den Unterschied beim Active Sourcing?

Diejenigen Active Sourcer (m/w/d), die ihren Personalgewinnungsprozess vielschichtig aufstellen, bereit sind neue Wege zu gehen und den Mehraufwand nicht scheuen Kandidaten (m/w/d) zu finden, die in keiner Ergebnisliste zu finden sind, haben einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb um die besten Fachkräfte.
Wer Active Sourcing auf die Suche in den gängigen Online Plattformen und Social Media beschränkt, findet immer weniger Kandidaten. Denn viele User stellen Ihre Profile zunehmend auf anonym oder reagieren nicht mehr auf die Ansprache. Klar, der unerfahrene User versteht nicht, wie Ergebnisse bei der Suche nach Kandidaten in den Plattformen zustande kommen. Dabei gilt wie bei jeder Suche im Netz: Der Suchende bekommt das angezeigt, was viele vor ihm auch schon gesucht und angeklickt haben. Das sind also immer die gleichen „Top-Kandidaten“ und die erhalten zum Teil dutzende Anfragen – täglich!

Active Sourcing | Algorithmus

Die Suche in den Karrierenetzwerken, aber auch bei Google wird durch einen Suchalgorithmus gesteuert. Dieser beschleunigt durch seine künstliche Intelligenz einerseits das Durchforsten der Datenbanken, hat aber andererseits seine eigene Logik.
Bei der Suche werden diejenigen Kandidaten (m/w/d) als erstes angezeigt, die die meisten Kontaktanfragen anderer Recruiter (m/w/d) haben. Das liegt am Algorithmus der plattformspezifisch in erster Linie dazu dient, möglichst schnell und möglichst viele zuvor indizierte Daten im Portal zu durchforsten. Hierbei wird natürlich nicht das gesamte Internet, bzw. die gesamte Datenbank durchsucht, sondern lediglich ein kleiner Ausschnitt. Die Folge: Es schleichen sich auch Kandidaten in die Ergebnisliste, die für die Stelle überhaupt nicht qualifiziert sind und mögliche Top Kandidaten werden nicht gefunden.
Wer in der Recruiting-Welt von morgen Erfolg haben will, der muss das digitale Handwerkszeug beherrschen und sich permanent auf dem Laufenden halten. Wir zeigen Ihnen wie!

Active Sourcing | Echoraum

Durch unbedarftes Suchen und Klicken im Internet bestätigt der User dem Algorythmus – JA – das was du mir anzeigst und ich gerade angeklickt habe ist das richtige Ergebnis. Was viele aber nicht wissen, genau hier entstehen sog. Echoräume, die die gewünschten Ergebnisse offenkundig optimal darstellen, aber in Wirklichkeit stark eingeschränkt sind.
Es wird immer bei einer Kandidatensuche, egal ob bei Google, XING oder LinkedIN nur eine Auswahl bestimmter Kandidatenprofile angezeigt und zwar die, die auch anderen Suchern mit ähnlichen Suchbegriffen angezeigt und geklickt wurden. Wir müssen uns also nicht wundern, dass die Reaktionen auf Ansprachen nur moderat ausfallen. Schließlich werden aufgrund der Heimtücken der Algorithmik immer die gleichen Kandidaten (m/w/d) von unterschiedlichen Recruitern (m/w/d) angeschrieben, während manche Perlen unentdeckt bleiben.

Keine Sorge, durch unsere langjährige Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung auf diesem Gebiet, wissen wir, wie man „Echoräume“ durchbrechen kann.